Engin Eroglu, Mitglied des Europäischen Parlaments hat gemeinsam mit Mitgliedern der FREIE WÄHLER Schwalm-Eder den Biohof Schaal in Gilserberg besucht, einen Betrieb, der sich dem ökologischen Landbau verschrieben hat und nach den strengen Richtlinien von Naturland arbeitet.

Dieser Besuch unterstreicht die Bedeutung der Bio-Landwirtschaft und die Herausforderungen, denen sich Betriebe wie der Biohof Schaal stellen müssen. Die Schweinezucht auf einem Biohof, insbesondere die Aufzucht von Ferkeln, erfordert ein hohes Maß an Fachwissen und Engagement für Tierwohl und Nachhaltigkeit. Bio-Bauernhöfe stehen vor der Herausforderung, ökologische Prinzipien mit wirtschaftlicher Effizienz zu vereinen, während sie gleichzeitig politische Entscheidungen und bürokratische Hürden navigieren müssen, erklärt H.W. Hainmüller aus Schwalmstadt.

Der Hof Schaal, der seit über 25 Jahren besteht, ist ein Beispiel für die Langlebigkeit und das Engagement für ökologischen Landbau und Naturschutz. Die Verbindung von Tradition und modernen ökologischen Praktiken zeigt, dass nachhaltige Landwirtschaft nicht nur möglich, sondern auch zukunftsweisend ist.

Mit den Tieren in und mit der Natur zu arbeiten – was Schöneres gibt es einfach nicht.“ Das ist ein Satz, den Dr. Schaal immer wieder sagt. Und den er täglich lebt, denn er weiß, dass es nur „schön“ ist, wenn es Natur, Mensch und Tier gut geht.

Politische Entscheidungen, wie die Förderung von Bio-Landwirtschaft und der Abbau von Bürokratie, spielen eine entscheidende Rolle dabei, solche Betriebe zu unterstützen und ihnen zu ermöglichen, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft und Umwelt zu leisten.

Engin Eroglus Besuch ist somit ein wichtiges Signal für die Anerkennung und Unterstützung der Bio-Landwirtschaft auf europäischer Ebene.